VON FOLTA´s Musikschule war die Counter-Culture-Jamband-Szene der San Francisco Bay Area, inspiriert von legendären amerikanischen Bands wie The Grateful Dead und The Allman Brothers Band, geprägt von Musikern der original Folk & Blues Szene zu der dann RnB, Motown, Soul und Rock n Roll heranwuchs. Kombiniert mit einer Verehrung für die Beatles, Bob Dylan, Ray Charles, Pink Floyd (um nur einige zu nennen) sind Einflüsse nicht schwer zu entdecken. Wer eine Schublade für VON FOLTA braucht mag die Kategorie RnB Soul Rock befriedigend finden. „Man versucht gute Musik zu machen und hofft es gelingt!“
„Was mich und meine Mitstreiter verbindet ist eine Hingabe zu einer Musik die ihre Wurzeln im Blues und der amerikanischen Folk-Musik hat.“ Bei der Zusammenarbeit im Studio und den Bühnen Kaliforniens (u.a. The Joint, Cat Club, Dragonfly, Malibu Inn und The Mint mit ‚humble beginnings‘ at Anastasia’s Asylum in Santa Monica and North Hollywoods LuLu’s Beehive) entwickelte er einen Stil, der von einer aufmerksamen Zuhörerin mit den Worten beschrieben wurde: „ …der Künstler mischt musikalische Einflüsse und Stilrichtungen und huldigt dabei den Beatles, Tom Petty, Led Zeppelin… das führt zu einer Fusion von Rock, neuerfundener Psychedelia, Country-Riffs und American Soul — ein provokativer Sound der distinktiv VON FOLTA ist.” Not bad for a kraut!

2000 führte der Weg von San Francisco nach Los Angeles. Hier brachte ihn die Musik zu einer Zusammenarbeit mit einer Reihe von Musikern, darunter auch Herman Matthews und Larry Kimpel, die für eine lange Liste von bekannten Künstlern (darunter Sheryl Crow, Alanis Morissette oder Herbie Hancock und Stevie Wonder) arbeiteten und 2011, VON FOLTA´s Album „Spacesuit“ rhythmisch untermalten. 

Aber worum geht’s bei VON FOLTA? Leben, Leiden und Liebe. Mehr oder weniger. Er singt „... aus dem Leben und dessen mit sich bringenden Wiedersprüche, Entfremdung und Individualität. Eine Stimme die robust, melodisch und zerbrechlich, oder aufreibend und herausfordernd ist.” Texte wurden — unter anderem — auch als enigmatisch, kritisch und inspirierend beschrieben. Am besten einfach mal reinhören.
Beim näherem Zuhören wird bemerkbar wie sich individuelle Charaktaere der Alben kristalisieren und ihre Stories erzählen, ähnlich der Kapitel eines Tagebuchs. Eine bunte Bandbreite an Songs, darunter auch die autobiografischen Kompositionen Spacesuit, Catacombs, Tired of Being Well Behaved und Keep On Dancing.

Wen das neugierig macht, der lasse sich auf eine Reise durch die Welt eines freien Geistes verführen. Ein Fan bemerkte mal: „Diese Musik inspiriert einen seinen Job an den Nagel zu hängen und das Leben zu erforschen!” Doch braucht man seinen Job nicht unbedingt aufzugeben um diesen Rock’n’Roll-Guerilla zu erleben und etwas von dem guten Gefühl mitzunehmen.

VON FOLTA studierte Kunstmalerei / Illustration. Einige seiner Werke können unter ART auf dieser Webseite bewundert und/oder mit kritischem Auge untersucht und überprüft werden.

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